Erste Bilder aus dem Krankenhaus

und dann ging es ganz schnell. Nach einer langen Schwangerschaft waren Sonja und ich schon in einem meditations-gleichen Zustand angekommen. Leia hat sich Zeit gelassen und dabei wie verrückt im Bauch gestrampelt.

Am 27.08. waren Sonja und ich im Krankenhaus. Linus hat uns mit Vanessa gebracht und danach haben die beiden noch mal eben einen richtigen Kindergeburtstag gefeiert.

Wir waren so entspannt, dass wir noch bis zum Brachvogel gelaufen sind und etwas gegessen haben. Und 2:30 Stunden später war Leia auf der Welt.

Leia

Als größtes Geburtstagsgeschenk hat Linus und wir alle am 27.08.2011 eine kleine Schwester bekommen. Leia Klara Longolius.

Nun wollen wir natürlich auch hier ausführlich über unsere tolle neue Tochter berichten, doch zunächst muss dieser Blog dafür hergerichtet werden.

Dafür habe ich zunächst das Titelbild getauscht. Wer das alte Titelbild vermisst – ich hänge es an diesen Beitrag heran.

Und der Titel des Blogs wird in Zukunft nicht mehr „Linus Jonathan Longolius“ sein, sondern „Linus und Leia Longolius“.

Kühlungsborn, KiTa-Reise, Ozeaneum

Was für ein Wochenende. Familienwochenende in Kühlungsborn. Ich musste mittendrin noch einmal nach Hamburg um einen neuen Fernsehsender zu starten. Dann aber Kletterpark, sehr gutes Essen, Spaziergänge und nicht zuletzt das Ozeaneum auf dem Rückweg.

By the way. Ich werde noch ein richtig guter Fotograf, was?

Altes Museum und der neue Brunnen davor

Am Sonntag waren Linus und ich (Papa) auf Museumstour. Am Tag davor am Männertag waren wir schon im DHM in Berlin und haben Ritterrüstungen anprobiert (NICHT ANFASSEN!).

Und um im Kulturflash zu bleiben sind wir gleich am Tag drauf zur Nofretete im Neuen Museum. Das war toll, aber ohne Fotos und der echte Bringer war dann sowieso der Springbrunnen. Aber seht selbst.

Männertag

Letztes Wochenende hat Sonja ihre große Konferenz am der Uni veranstaltet. Wir Männer haben derweil Männersachen gemacht. In erster Linie ein ferngesteuertes Auto gekauft (nicht im Bild) und Quatsch gegessen und gemacht.

Abends sind wir dann fast wieder brav in Dahlem Dorf angekommen und haben uns beide so benommen, dass man sich nicht ausschließlich über uns schämen musste.